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Was wäre ein Sommer ohne Zeltlager, Steckerlgrillen und Nachtwanderung? Richtig – nur halb so spaßig.

Deshalb durften wir heuer zum 2. Mal zum dekanatsweiten Ministrant*innen-Lager zur Ruine Prandegg einladen. Ganze 24 Minis samt Begleiter*innen haben den schlechten Wettervorhersagen getrotzt und Freitagnachmittag ihre Zelte aufgestellt.

Wie schon beim letzten Mal nahm sich Wirt und Bäckermeister Franz für uns Zeit und machte mit uns leckere Weckerl, welche wir beim anschließenden Grillen am Lagerfeuer gleich verputzten. Mit Werwolf, Mogelmotte, Sessel, Sessel, Name, UNO flip…. verbrachten wir dann einen lustigen Spieleabend in der Halle, da sich die Regenwolken so gar nicht mehr verziehen wollten.

Die nächtliche Wanderung auf die Ruine ließen wir uns aber dann doch nicht nehmen und erkundeten mit Taschenlampen das Gelände – oh ja, für manche von uns war das ganz schön gruselig.

Mit einem Frühstücksbuffet à la Glamping starteten wir in den Samstagvormittag. Nach einer weiteren Spiele-Session und einer abschließenden Besinnung, brachen wir dann aber vorzeitig unser Zeltlager ab. Obwohl das Wetter definitiv nicht auf unserer Seite war, hatten wir jede Menge Spaß und werden nächstes Jahr wieder unser Glück versuchen!

Danke für die Gastfreundschaft lieber Franz!

Bilder: Jugendtankstelle MVA

claudia

claudia

Claudia arbeitet seit Sept. 2019 bei der Jugendtankstelle auf der Mühlviertler Alm. Neben dem Job ist sie total gerne mit ihren Freunden unterwegs und das am besten an der frischen Luft.